Grüß Dich Heraklit
Stell dir vor: Du bist ein in sich ruhendes Feuer.
Es verzehrt sich nicht. Es verzehrt auch andere nicht.
Es lodert nicht vor Sorge und Angst, lässt sich nicht verheizen.
Es will sich nicht ausbreiten, bewahrt seine Glut, seine Kraft.
Sie strömt und ist frei von Gewalt und Zerstörung.
Das Feuer leuchtet und glüht, wärmt und blüht.
Es leuchtet dir ein, leuchtet dir heim, heim ins eigene Leben.
Es singt einen glimmenden, hellen Ton. Er wohnt in deinem Ohr,
geht mit dir mit.
Wenn an dieser Stelle nicht der aktuelle Zuruf angezeigt wird, können Sie hier die Seite neu laden.
Alle bisher veröffentlichten Zurufe finden Sie im Archiv.